Postmigrantische Gesellschaft II
Laufzeit: 04/2018–08/2018
Abteilung: Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik
Abgrenzungsneigungen und Anerkennungspotentiale
Das Projekt basiert auf der Studie »Deutschland postmigrantisch« und soll neue Erkenntnisse zu Abgrenzungsneigungen auf der einen Seite und Anerkennungspotentiale auf der anderen Seite liefern.
Einbeziehung von Ostdeutschen
Ein wichtiger Unterschied zur ersten Studie besteht darin, dass Abgrenzungs- und Anerkennungsmechanismen nicht nur in Bezug auf Muslime, sondern auch Ostdeutschen betrachtet werden.
Auf diese Weise können zum einen Einsichten über die Allgemeingültigkeit solcher Mechanismen gewonnen werden und zum anderen eventuelle Besonderheiten erfasst werden.
Repräsentative Telefonbefragung
Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Telefonbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren durchgeführt.
Dabei wurden insgesamt 7000 Personen befragt (4000 in West- und 3000 in Ostdeutschland).
Projektteam
• Prof. Dr. Naika Foroutan
• Dr. Coskun Canan