Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport
Projektbeschreibung
Das Forschungsprojekt „Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport“ befasst sich mit dem Erleben von Rassismus im vereinsorganisierten Breitensport, mit Sichtweisen auf Rassismus durch Vereinsvertreter*innen sowie mit Strategien der Antirassismusarbeit im vereinsorganisierten Sport.
Das erste Modul (mapping the field) basiert auf einer Situationsanalyse. Hier werden zentrale Begriffe und Verständnisse geklärt und unterschiedliche Ebenen und Formen von Rassismus im vereinsorganisierten Sport fassbar und verstehbar gemacht.
Das zweite Modul (zooming into the field) nimmt die Handlungsebene in den Blick. Über verschiedene empirische Teilstudien werden in diesem Modul das Erleben und die Wahrnehmung von Rassismus im vereins- und verbandsorganisierten Breitensport adressiert.
Das dritte Modul (remapping the field) führt die Ergebnisse zusammen. Es dient dazu ein Orientierungs- und Handlungswissen für den vereins- und verbandsorganisierten Sport bereit zu stellen.
Das unabhängige Forschungsprojekt ist Bestandteil des Projekts „(Anti-)Rassismus im organisierten Sport”, welches von der Deutschen Sportjugend in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund durchgeführt und von der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus gefördert wird.
Forschungsteam
Projektleitung:
Mitarbeiter*innen:
N.N., Lara Kronenbitter, Dr. Solvejg Wolfers-Pommerenke
Studentische Mitarbeiter*innen:
Franziska Storm
Mittelgeber
Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus gefördert.
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